Industrieunternehmen haben mittlerweile das Recht Cannabis-Pflanzen legal anzubauen. Infolgedessen ist ein Wandel im Umgang mit der Pflanze deutlich erkennbar.
Die Hanfpflanze besteht ursprünglich aus männlichen und weiblichen Pflanzen, das bedeutet, dass es sich bei der Pflanze um eine zweihäusige Pflanze handelt. Auf dem Markt gibt es aber auch Pflanzen welche weibliche und männliche Blüten besitzen diese nennt man einhäusige Pflanzen. Hanf bevorzugt mittelschwere Böden ist aber im Allgemeinen eine sehr robuste Pflanze und benötigt neben einer guten Wasserversorgung keine besonderen Ansprüche.
Hanf iM Privatbesitz
Auch der private Anbau ist in Österreich nicht verboten, in diesem Punkt unterscheidet sich das Land von seinen Nachbarn, der Anbau von Cannabispflanzen ist weitgehend gestattet nur der Besitz Kauf, Verkauf und das Ernten der Blüten ist illegal.
Auch bezüglich der zuvor angebauten Pflanze ist Hanf anspruchslos sie selbst sorgt aber dank ihrer Pfahlwurzeln für einen guten Vorfruchtwert. Zusammenfassend eignet sich Hanf auch besonders für den Bioanbau, die häufigste Krankheit der Pflanze ist nämlich Botrytis, bei der es sich um eine spezielle Art von Pilzbefall handelt.
Beim Anbau von Hanf können je nach Anbauweise unterschiedliche Endprodukte hervorgehen, so kann Hanf beispielsweise wegen seiner Fasern, seiner Samen oder auch weiblicher unbefruchteten Blütenstängeln, welche hohe Wirkstoffmengen enthalten, angebaut werden.
Quellen:
https://www.bioaktuell.ch/pflanzenbau/ackerbau/weitere-ackerkulturen/hanf.html
https://herisau24.ch/articles/78021-uneinheitliche-rechtslage-beim-anbau-von-marihuana-samen
https://www.medmix.at/privater-anbau-von-cannabis-boomt/?cn-reloaded=1
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